Die Idee
Dies ist eine Arbeitsplattform, die Du nur siehst, weil Du den direkten Link zu dieser Seite eingegeben hast. Hier wollen wir einzelne Ausbildungsodule für die GadW entwickeln. Der aktuelle Entwicklungsstand kann hier nachgelesen werden. Für Deine Ideen, Kiritken und Beiträge schicke doch eine Mail an Fabi.
Folgende Maßgaben wollen wir dabei beachten:
- Die zu vermittelnden Lernkompetenzen sollen nicht nur kognitiv sein. Alles was nur Kopfwissen ist, hilft uns nicht weiter wenn es nicht eine Anwendung findet. Wenn es eine Anwendung gibt, existiert auch eine Methode sie zu vermitteln. Hier ist sicherlich viel Raum nach oben offen.
Folgende Maßgaben wollen wir dabei beachten:
- Die zu vermittelnden Lernkompetenzen sollen nicht nur kognitiv sein. Alles was nur Kopfwissen ist, hilft uns nicht weiter wenn es nicht eine Anwendung findet. Wenn es eine Anwendung gibt, existiert auch eine Methode sie zu vermitteln. Hier ist sicherlich viel Raum nach oben offen.
- Es muss alles kompakt und catchy sein. Was wir nicht vermitteln können sollten wir weglassen. Wenn wir meinen etwas sei wichtig, aber wir wissen nicht, wie wir es vermitteln sollen heißt eigentlich: Wir glauben an etwas, dass wir selbst noch nicht anwenden. Hier müssen wir an uns arbeiten.
- Üblicherweise wird in Gemeinden nur Stoff als Erarbeitungsunterricht dargeboten (und dies meist frontal). Aber genauso wichtig ist es Sicherungs- und Anwendungsunterricht zu gestalten, sonst wissen wir nicht, ob das Gelernte wirklich angekommen ist. Außerdem ist es erwiesenermaßen für die Lernenden viel motivierender und attraktiver, selbst im Unterricht aktiv zu sein und etwas zu "erfahren". Hier haben wir eigentlich genug Stoff, wir brauchen nur Methoden, um andere in diese "Erfahrungen" zu führen.
- Es soll also hier eine Gliederung in Lernkompetenzen und Mehtoden geben, die eine stringente Ausbildung darstellt. Was dabei worauf aufbaut soll hier genau von und überlegt werden. Genauso wie was wichtig ist und was erst einmal nicht so wichtig ist.
- Die Schülerinnen und Schüler werden im Weiteren mit S abgekürzt, die Lehrenden mit L.
Schule der Nachfolge: Ein festes Fundament für einen optimaler Start!
Hier sollen die ganz Grundsätzlichen Basics vermittelt werden. nicht nur das was man wissen muss am Anfang, sondern vor allem, ws man können soll. Hier brauchen wir viel Mut zur Lücke und einen neuen ganz praktishcne Ansatz. Sicherlich fehlen hier noch eineige Lernkompetenzen.
Die S haben die neue Geburt erfahren.
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Dazu brauchen sie die Botschaft vom Kreuz. Diese sollte mit entsprechenden Videoclips untermauert werden (dass sollte Frontal geschehen)
Das Bekehrungsgebet soll erklärt werden und was es bedeutet. Praktisch: Dann kann es gebetet werden. (es vielleicht mehr in Gruppen beten lassen, damit sie sich damit beschäftigen müssen). Außerdem können die S es auch mit anderne Menschen beten: Übung |
Anmerkung: In wie weit der Sündenbegriff hierbei als moralischer Faktor dabei thematisiert wird, sollte unter interkulturellen Aspekten nochmal diskutiert werden.
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Die S treffen eine bewusste Entscheidung sich taufen zu lassen
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Die Taufe als öffentliche Bestätigung der Bekehrung und der Entscheidung zur Nachfolge wird vermittelt. Die Taufe Jesus wird als Anschauung medial vermittelt
Praktisch: Taufanmeldung und nächste Taufe |
Zur Bearbeitung hier klicken.
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Die S erfahren die Kraft des Wortes Gottes und können regelmäßig in der Bibel lesen
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DIe Kraft des Wortes Gottes und seinen Offenbarungscharkter anhand des Selbstzeugnisses der Schrift und von perösnlichen Erfahrungen verdeutlichen.
Praktisch: Induktives Bibellesen mit den S. |
Zur Bearbeitung hier klicken.
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Die S können anbeten und beten
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Einerseits muss vermittelt werden, wie und wofür man zu wem betet. Die Formen von Gebet und Anbetung werden vorgemacht.
Praktisch: Die S machen Anbetung, Lernen wie man es zuhause machen kann und es werden Gebetsanliegen gemeinsam durchgebetet, damit es eine Erfahrung wird zu beten und kein Wissen. |
Die S leben einen Lebenstil der Heiligung
Die S leben einen evangelistischen Lebensstil
Die S haben Kontakte und Kontaktpersonen so dass sie wissen was Gemeinde ist und welches Angebot für sie geistlich wichtig ist und was vielleicht weniger
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Praktisch: Hier sollte ein Korridor geschaffen werden, wo die Gemeinde sich mit ihren jüngerschaftlichen Diensten und entsprechenden Gesichtern von Ansprechpartnern persönlich vorstellt und im Anschuss Raum zum Gespräch anbietet:
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Schule des übernatürlichen Lebensstils: Leben im Geist!
Hier geht es um alles was darauf aufbaut. Das Thema Mitarbeiterschft in der Gemeinde wollen wir noch ausklammern. Alle praktischen Lebensthemen können und sollten hier mit vielen praktischen Anleitungen vermittelt werden:
- Nächstenliebe, Beziehung und Partnerschaft
- Geistesgaben und Gemeinschaft mit Gott
- Finanzen
- Timemanagement
- Gewohnheiten und Heiligung
- Vergebung und Versöhnung
- Evangelistischer Lebensstil
- ...
Schule des Dienstes: Ein Segen sein für sich und andere!
Alles was Dienst und Leitungskompetenzen, sowieso Konfliktmanagement und Timemanagement angeht soll hier erlenrt werden.